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Astronom/in

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Arbeitsalltag

Schon Johann Christoph Friedrich von Schiller sagte „Am Himmel geschehen Zeichen und Wunder“. Als Astronom/in versuchst du diese Zeichen und Wunder zu entdecken und richtig zu deuten und erforschst die Weiterentwicklung von Sternen und Galaxien. Eine andere wichtige Aufgabe ist das beobachten von Weltraumschrott, um die von ihm ausgehende Gefahr einschätzen zu können. Du begleitest auch Reisen in den Weltraum oder stellst diese möglichst realitätsnah nach. Deine Einsatzgebiete sind sehr verschieden die bisher genannten Aufgaben treffen auf dich in der Forschung zu. Arbeitest du in der Wirtschaft hilfst du dabei Satelliten einzurichten und astronomische Instrumente zu entwerfen. Du kannst aber auch Leiter einer Sternwarte oder eines Planetariums werden und dort dein Wissen an andere weitergeben. Du beantwortest Fragen und organisierst Kurse und Veranstaltungen zu deinem Fachgebiet. Hast du keine Lust völlig ahnungslosen Menschen etwas beizubringen kannst du auch als Dozent den Astrophysikstudenten dein Wissen vermitteln.

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Ausbildung

Um dich Astronom/in nennen zu dürfen musst du ein abgeschlossenes Studium in Astrophysik oder anderen Bereichen der Physik vorweisen können. Am besten schließt du mit den Master ab, um überall arbeiten zu können.

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Gehalt

Während deines Studiums verdienst du erst mal kein Geld. Arbeitest du dann als Astronom/in liegt dein monatliches Gehalt bei € 3.937 bis € 5.179 im Monat. Die genaue Summe errechnet sich nach deinem Einsatzgebiet, deiner Berufserfahrung und der Verantwortung, die du tragen musst.

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Weiterbildung & Perspektive

Je nachdem in welche Richtung du gehen willst, gibt es verschiedene Kurse, die du belegen kannst um dich weiterzubilden. Es gibt Kurse wie Teamführung aber auch Technische Optik oder Angewandte Mathematik. Neben den Kursen kannst du auch promovieren oder habilitieren um entweder Doktor zu werden oder Dozent. Du kannst dann in der Forschung arbeiten oder an Hochschulen unterrichten.

Für Astronomen/innen gibt es nur wenige Arbeitsplätze und auch wenige Studienplätze. Es werden einfach nicht so viele gebraucht. Die meisten Stellen gibt es in der Forschung. Wenige dagegen an Hochschulen und in Planetarien.

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