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Baustoffprüfer/in

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Arbeitsalltag

Arbeitest du als Baustoffprüfer/in untersucht du verschiedene Baustoffe auf deren Wasserdurchlässigkeit, Bestandteile, Druckfestigkeit, Biegezug und vieles mehr. Das erledigst du, in dem du vor Ort Proben entnimmst und diese dann im Labor untersuchst. Wichtig ist bei der Entnahme schon der Ort an dem du die Probe entnimmst. Dieser muss auf jeden Fall dokumentiert werden. Die Probe wird dann untersucht und durch das Ergebnis kann festgestellt werden, ob alle Bestimmungen und Versprechen eingehalten worden sind, ob der Baustoff noch in Ordnung ist oder ab ein Sicherheitsrisiko besteht. Was du untersuchst richtet sich nach deinem Schwerpunkt und nach den Aufträgen, die du erhältst. Es gibt die Schwerpunkte Geotechnik, Mörtel- und Betontechnik und Asphalttechnik. Im Schwerpunkt Geotechnik untersuchst du Böden durch Bohrungen oder stellst Besonderheiten an Geländeoberflächen dar. Im Schwerpunkt Mörtel- und Betontechnik nimmst du Materialproben an Bauwerken oder Bauprodukten. Im dritten Schwerpunkt Asphalttechnik beschäftigst du dich, wie der Name schon sagt, mit Asphalten.

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Ausbildung

Die duale Ausbildung dauert 3 Jahre. Im letzten Jahr erfolgt erst die Vertiefung in einem der Schwerpunkte. Die ersten zwei Jahre ist die Ausbildung für alle gleich. Du erlernst alles was du wissen solltest teilweise in der Berufsschule und im Betrieb.

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Gehalt

  1. Ausbildungsjahr: € 505 bis € 714
  2. Ausbildungsjahr: € 572 bis € 830
  3. Ausbildungsjahr: € 658 bis € 953

Nach deiner abgeschlossenen Ausbildung kannst du als Baustoffprüfer/in in der Stunde € 17,47 verdienen. Hast du viel Erfahrung und dich gut weitergebildet ist auch ein höheres Einkommen denkbar.

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Weiterbildung & Perspektive

Du möchtest voran kommen? Dann bilde dich weiter. Du kannst durch Kurse, Prüfungen oder ein Studium immer höher auf der Karriereleiter klettern. Kurse ermöglichen dir immer auf dem neusten Stand zu sein. Du erfährst alles über neue Verfahren, Vorschriften und Techniken. Durch Prüfungen wie die zum/r Industrietechniker/in kannst du dein Können unter Beweis stellen und so besser aufsteigen. Ist das alles nichts für dich kannst du auch noch ein Studium anhängen. Ein passender Studiengang dafür wäre Bauingenieurwesen. Durch ein Studium kannst du dann Führungspositionen übernehmen und sehr spezielle Aufgaben erledigen.

Die Berufsaussichten sind gut, weil Baustoffprüfer gesucht werden. Noch ist der Beruf leider eher selten und weitgehend unbekannt, aber das könnte sich in nächster Zeit ändern.

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