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Berufskraftfahrer/in

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Arbeitsalltag

Wenn du gerne auf den Straßen Deutschlands unterwegs bist, ob für kurze oder lange Zeit, spricht dich der Beruf des Berufskraftfahrers bzw. Berufskraftfahrerin vielleicht an. Das heißt natürlich nicht das Berufskraftfahrer/innen nur von A nach B fahren und mehr nicht. Sie sind für alles was den Transport angeht verantwortlich. Es muss geplant werden wann Pausen gemacht werden, der Tachometer muss programmiert werden und die Ladung muss überprüft und effizient auf den LKW gepackt werden. Ein anderer wichtiger Aspekt ist die Fahrkunst. Der LKW muss sicher und legal von A nach B fahren um die Ware pünktlich ohne große Zwischenfälle abgeben zu können. Du musst also ein guter Auto- bzw. LKW-Fahrer sein. Das beinhaltet natürlich die Fahrweise, aber auch die Pflege und Wartung des Fahrzeugs. Außerdem solltest du dich gut auskennen, um deine Routen gut planen zu können.

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Ausbildung

Eine Voraussetzung die erfüllt sein muss um die Ausbildung absolvieren zu können gibt es nicht direkt, allerdings werden bevorzugt Schüler mit Hauptschulabschluss eingestellt. Die Ausbildung dauert 3 Jahre und wird im Betrieb und in der Berufsschule ausgeführt. Während der Ausbildung lernst du von der Funktionsweise des Fahrzeugs bis zur Organisation deines Unternehmens alles rund um den Transport von Gütern.

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Gehalt

Das Gehalt variiert je nach Branche, beträgt aber durchschnittlich im ersten Ausbildungsjahr 655-683€, im zweiten 702-746€ und im dritten Ausbildungsjahr 756-805€. Später verdient man abweichend nach Region und Erfahrungen um die 2.028€.

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Weiterbildung & Perspektive

Hier kannst du wählen zwischen Anpassungsweiterbildung, Aufstiegsweiterbildung und einem Studium. Bei der Anpassungsweiterbildung ist eine Spezialisierung auf z.B. Logistik oder Unfallschutz möglich. Aufstiegsweiterbildungen sind z.B. die Absolvierung eines Meisters in Kraftverkehr oder die Weiterbildung zum Fachwirt für Güterverkehr und Logistik. Studieren könntest du Fahrzeugtechnik.

Die Perspektiven stehen gut, denn auch in Zukunft wird man nicht auf den Transport durch LKWs verzichten können.

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