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Sport- und Fitnesskaufmann/-frau

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Arbeitsalltag

Du machst gerne Sport und bist ein Organisationstalent? Dann ist der Beruf Sport- und Fitnesskaufmann/-frau genau das richtige für dich. Deine Aufgaben liegen hier und im beraten und betreuen deiner Kunden, dem entwerfen von neuen Konzepten aber auch die Verwaltung. Zur Verwaltung gehören Aufgaben wie Arbeitsabläufe kontrollieren, Statistiken entwickeln und präsentieren und in der Personalabteilung mithelfen. In der Kundenbetreuung geht es um Information und Beratung über Angebote und im besten Fall auch Vertragsabschlüsse, Erklärung der einzelnen Sportgeräte und ständige Kontrolle des Fortschritts und die Versorgung der Kunden mit Prospekten und Artikeln wie Nahrungsergänzungsmitteln. Außerdem erstellst du für Gruppen oder einzelne Personen Trainingseinheiten und organisierst so den Tages und Wochenplan. Wichtig ist aber auch noch, das du dich darum kümmerst das Geräte geliefert werden und ordnungsgerecht angebracht bzw. aufgebaut werden. Arbeitsplätze gibt es in der Sport-, Fitness- und Wellness-Branche aber auch in der Verwaltung, im Einzelhandel und in der Hotellerie.

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Ausbildung

Der Beruf kann schulisch und dual erlernt werden, dauert aber in beiden Fällen 3 Jahre. Bewerber, die am meisten angenommen werden, haben einen mittleren Bildungsabschluss als Voraussetzung.

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Gehalt

Das Gehalt nach der Ausbildung liegt zwischen 2.331 und 2.579€. Die Höhe des Gehalts ist abhängig von der Berufserfahrung, den Weiterbildungen, der zu tragenden Verantwortung und des Arbeitsortes.

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Weiterbildung & Perspektive

Um sich fachlich zu spezialisieren gibt es Weiterbildungen in den Bereichen Finanz- und Rechnungswesen über Betriebswirtschaftslehre bis hin zu speziellen Sportarten. Möchte man aber in seinem Bereich aufsteigen kann man die Prüfung zum/ Sport- oder Fitnessfachwirt/in absolvieren. Wenn man dazu berechtigt ist kann man auch studieren gehen und sich so attraktiver für Arbeitgeber machen. Passende Studiengänge wären Sportmanagement oder Sportökonomie. Auch die Neugründung eines Fitnessstudios ist denkbar, wenn man einen Hang zur Selbständigkeit hat.

Sport und Fitness wird immer mehr zum Trend und zu einem der Lieblingshobbies der Deutschen. Nur noch abends oder morgens joggen reicht vielen nicht mehr. Fitnessstudios sind sehr gefragt und beliebt. Die Aussichten für Arbeiter/innen in dieser Branche sehen also sehr gut aus.

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